Einzelhandel in der Kreisstadt darf zwar offen bleiben, doch spürt trotzdem Folgen des Lockdowns
Altenkirchener Einzelhandel in Corona-Zeiten: Zwischen Hoffen und Bangen
Im Modehaus Koch in Altenkirchen bedient Diana Heck (links) eine Kundin. Hier wie überall spürt man die Folgen des zweiten Lockdowns. Foto: Sonja Roos​

Altenkirchen. Ruhig ist es an diesem Freitagvormittag in der Altenkirchener Fußgängerzone. Nur wenige Menschen sind unterwegs, Bummler trifft man kaum an.

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„Die Kundenzahlen sind sofort runtergegangen, als der Kreis rot wurde“, wissen Cordia und Diana Heck vom Modehaus Koch zu berichten. Trotzdem wollen die beiden gute Stimmung verbreiten, für ihre Kundinnen das Einkaufen zum Erlebnis machen.

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