Glasfaseranschluss und interner Ausbau erweitern digitale Möglichkeiten des Gymnasiums
Altenkirchen: Westerwald-Gymnasium kommt im Gigabyte-Zeitalter an
mif

Altenkirchen. Von 100 auf 1000: Auf diese einfache Formel lässt sich der Entwicklungsschub bringen, der derzeit am Westerwald-Gymnasium (WWG) Altenkirchen vollzogen wird. Während auf den Fluren gähnende Leere herrscht und lediglich im Forum Abiturprüfungen geschrieben werden, sind Handwerker damit beschäftigt, Kabel durch den weitläufigen Komplex zu legen. Eine Bandbreite von 1000 Mbit/s statt bislang 100 Mbit/s wird der Schule damit künftig zur Verfügung stehen. Durch den Ausbau der schulinternen Infrastruktur wird sich auch die Versorgung in jedem einzelnen Klassenraum deutlich verbessern – ein Quantensprung für das WWG, wie Schulleiter Heiko Schnare im Gespräch mit der RZ betont. Gemeinsam mit seinen Stellvertreterinnen Ines Krämer und Bettina Weigand erklärt er bei einem Rundgang, wie die Aufrüstung funktioniert und Kollegium und Schüler davon künftig profitieren können.

Lesezeit 2 Minuten
Ans Glasfasernetz ist das WWG bereits seit Sommer angeschlossen, wie Krämer erklärt. Nun werden die Leitungen vom Anschluss im Keller quer durch die gesamte Schule verlegt. Jeder Klassenraum ist am Ende per Kabel angeschlossen, außerdem werden Access Points für die rauminterne Nutzung installiert.

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