Bürgermeister Fred Jüngerich ist in Amt und Würden - Viel Lob für einzigartige Laufbahn Heinz Dübers
Altenkirchen-Flammersfeld: Harmonische Tauffeier für die neue Verbandsgemeinde
Der neue VG-Rat stellt sich fürs Gruppenfoto auf – mit Bürgermeister Fred Jüngerich (links), der Laufschuhe und einen Steuerknüppel als Antrittsgeschenke erhalten hat.
Augst

Altenkirchen. Sie hat nicht viel länger als 65 Stunden gedauert, die bürgermeisterlose Zeit der neuen Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld. Exakt um 17.23 Uhr hatte Fred Jüngerich die vom Ersten Beigeordneten Heinz Düber vorgelesene Eidesformel nachgesprochen und war damit als neuer Verwaltungschef offiziell in Amt und Würden. Das festliche Ambiente für den in dieser Form einmaligen Akt bildete die Stadthalle Altenkirchen, deren Saal mit zahlreichen Mitarbeitern der Verwaltung sowie Amtsträgern, darunter den 68 Bürgermeistern der zur Verbandsgemeinde gehörenden Kommunen restlos besetzt war.

Schon zuvor hatte Heinz Düber die 40 Mitglieder des Verbandsgemeinderats auf die getreue Erfüllung ihrer Aufgaben verpflichtet, wenig später gehörte ihm die ungeteilte Aufmerksamkeit. Der neue Bürgermeister Fred Jüngerich verabschiedete den 80-Jährigen, der – neben den vier Bürgermeistern – wie kaum ein zweiter das politische Geschehen in der alten Verbandsgemeinde Altenkirchen geprägt hat.

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