Im Land wird die digitale Alarmierung eingeführt - So wird an den alten Warnanlagen festgehalten
Alarm: Was wird aus den Sirenen im Kreis?
So wie auf dem Dach der VG-Feuerwehr Altenkirchen sind im gesamten Kreis verteilt Sirenen angebracht. Nach und nach sollen sie auf eine digitale Alarmierung umgerüstet werden. Foto: Sabrina Rödder

Kreis Altenkirchen. Bislang wurden die Rettungskräfte der rheinlandpfälzischen Feuerwehr mit analogen Funkmeldeempfängern in den Einsatz gerufen – für viele besser bekannt unter dem Begriff Pieper oder Piepser. Nun soll dies auf eine digitale Alarmierung umgestellt werden. Was die Umstrukturierung bedeutet und welche Vor- oder auch Nachteile sie beinhaltet, fragte unsere Zeitung bei Matthias Theis nach, dem stellvertretenden Kreisfeuerwehrinspekteur.

Lesezeit 2 Minuten
Eins ist klar: Für die Umstrukturierung auf digital muss das komplette Sendemastnetz neu ausgebaut werden. Dies macht das Land Rheinland-Pfalz in sieben Abschnitten, wie Theis erklärt. Bis der hiesige Bereich, und zwar der fünfte, an der Reihe ist, dürften aber noch eineinhalb Jahre vergehen; zurzeit ist man am zweiten dran.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region