Gesundheit Brüssel will die Frittiertemperatur für die beliebten Stäbchen senken - Die Regelung schmecktImbissbetreibern nicht
Acrylamid: EU verdirbt Pommesliebhabern den Appetit
Dogan Carman betreibt einen Imbiss in Altenkirchen. Er hat für die neue Regelung kein Verständnis. Die Kunden mögen die Pommes gerne knusprig. Foto: Christ
bc

Kreis Altenkirchen. Ob als herzhafte Zwischenmahlzeit oder als leckere Beilage zu Currywurst, Schnitzel oder Steak: Knusprig goldbraune Pommes frites sind heiß begehrt, dürfen bei vielen Gerichten nicht fehlen. In Deutschland werden knapp 300.000 Tonnen der Kartoffelstäbchen im Jahr verspeist, damit zählen sie zu den beliebtesten Tiefkühlprodukten.

Doch eine neue Regelung der Europäischen Union verdirbt gerade den Pommesliebhabern gehörig den Appetit. „Verordnung zur Festlegung von Minimierungsmaßnahmen und Richtwerten für die Senkung des Acrylamidgehalts in Lebensmitteln“ heißt diese Regelung. Die Brüsseler Kommission hat sie jüngst verabschiedet, um die Entstehung von Acrylamid einzuschränken – eines Stoffs, der in Tierversuchen krebserregend wirkt und beim Frittieren oder Rösten ...

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