Karl-Josef Müller, Schulleiter des Altenkirchener Westerwaldgymnasiums, geht in den Ruhestand
Abschied von Schulleiter Karl-Josef Müller: In Altenkirchen verlässt ein Teamplayer den Mannschaftsbus
Karl-Josef Müller, Schulleiter des Altenkirchener Westerwaldgymnasiums, geht nach fast 20 Jahren an der Schule, 10 davon als Chef, in den wohlverdienten Ruhestand. Auch, wenn er sich auf die Zeit „danach“ freut – die Schule wird er auch vermissen. Foto: Westerwaldgymnasium

Altenkirchen. Karl-Josef Müllers Bürotür steht offen – wie immer. Der Schulleiter des Westerwaldgymnasiums sitzt in „Arbeitskleidung“ am Schreibtisch; offenes Freizeithemd, Jeans. Die Kleidung wie der Mensch, leger, ansprechbar, nahbar. So, wie er auch immer sein wollte. „Ich bin ein Schulleiter mit einer offenen Tür“, sagt er dann auch kurz darauf im Gespräch, was hier am Westerwaldgymnasium ein Novum gewesen sei.

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Seine letzten Tage als Chef sind angebrochen, nach den Ferien ist er Pensionär. Will viel reisen mit seiner Frau und sich seinen Hobbys widmen, dem Fliegen und dem Bootfahren. Etwas worauf er sich schon freut, wenn er auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge gehen wird, denn seinen Job hat er stets mit Herzblut gemacht.

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