Pfarrer Heinz-Günther Brinken geht im Juli in den Ruhestand
Abschied in Betzdorf: Pfarrer Heinz-Günther Brinken geht im Juli in den Ruhestand
Der Betzdorfer Pfarrer Heinz-Günther Brinken geht im Juli in den Ruhestand. Die Arbeit mit den kleinsten Gemeindemitgliedern, wie hier in der Kita, lag ihm besonders am Herzen.
Claudia Geimer

„39 Jahre in Rheinland-Pfalz, 24,5 Jahre in NRW, zwei Jahre im Freistaat Bayern“. Das ist die Bilanz von Pfarrer Heinz-Günther Brinken. Seit 1985 ist Brinken im Betzdorfer Pfarrhaus zu Hause, in dem er und seine Frau sich beide wohlgefühlt haben. Das ist einer der Gründe, warum es Pfarrer Brinken nie aus Betzdorf weggezogen hat. So wird der 65-Jährige dort auch am 9. Juli, 14.30 Uhr, im Gottesdienst in der evangelischen Kreuzkirche in den Ruhestand verabschiedet.

{element} In der Kreuzkirche ist er auch einst getauft worden, erzählt Brinken. Doch seine Eltern sind dann von Betzdorf nach Hagen gezogen – sein Vater war Elektroingenieur, habe bei Jungs gearbeitet. Von Hagen ging es für die Familie weiter nach Rheydt bei Mönchengladbach, später dann nach Köln-Mülheim.

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