Verpackungssteuer im Gespräch
Abgabe auf To-go-Becher und Co. auch im Westerwald?
Benutzte Einweg-Kaffeebecher liegen in einem Papierkorb. Oftmals werden sie aber auch achtlos weggeworfen. So oder so: Um den Einwegmüll zu reduzieren, könnte eine Verpackungssteuer helfen. Besonders betroffen davon wären Restaurants, Bistros und Cafés.
Jan Woitas/dpa. Jan Woitas/zb/dpa

Die Umweltbelastung durch Einwegverpackungen mit einer Steuer reduzieren und vielleicht sogar die Einnahmen erhöhen? Ein Thema, das spaltet und diskutiert wird. Doch wie stehen Städte im Westerwald zu einer zusätzlichen Verpackungssteuer?

Tübingen hat es vorgemacht, große rheinland-pfälzische Städte wie Koblenz, Trier oder Bad Kreuznach prüfen ebenfalls eine Verpackungssteuer. Doch wie sehen das eine Stufe drunter kleinere Städte im Westerwald? Sinnvolle Maßnahme, unnötiger Aufwand oder willkommene Einnahmequelle?

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