Nach der Bluttat war der Tatort in der Johannes-Krell-Straße in Betzdorf-Bruche abgesperrt. Gaby Wertebach
Drama im engsten Familienkreis: Nach der Bluttat am Freitag in Betzdorf gibt die Staatsanwaltschaft nun bekannt, dass der Beschuldigte mit einem Messer auf seine Frau, den gemeinsamen Sohn sowie die 14-jährige Enkelin eingestochen haben soll.
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Nach dem Messerangriff auf engste Familienangehörige am Freitag in Betzdorf-Bruche bleibt der 66-jährige Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Der Beschuldigte hatte seinen Wohnsitz im Westerwaldkreis, wie die Staatsanwaltschaft Koblenz am Montag auf Nachfrage unserer Zeitung außerdem mitteilt.