Am 24. Januar 1981 wurde die Gemeinde an der Heller zur Stadt erhoben - Im RZ-Interview blickt Stadtbürgermeister Erner zurück und nach vorn
40 Jahre Herdorf: Ein Blick zurück auf vier Jahrzehnte Stadtgeschichte
Panoramablick auf Herdorf: Vor 40 Jahren, am 24. Januar 1981, erhielt die Kommune, die heute rund 6700 Einwohner zählt, die Stadtrechte. Im RZ-Interview spricht Stadtbürgermeister Uwe Erner, der seit 1995 im Amt ist, über Herdorfer Identität(en), die Folgen der Kommunalreform und anstehende Projekte. Archivfotos: Markus Döring
Markus Döring

Das mit der 40 ist ja so eine Sache: Nicht wenige, egal ob Frau oder Mann, haben mit diesem runden Geburtstag ihre Probleme. Manche fühlen sich alt, sorgen sich um ihre Attraktivität oder sogar darum, dass sie keinen Partner mehr finden. All das trifft auf Herdorf sicher nicht zu. An diesem Sonntag, vor genau 40 Jahren, wurde die Gemeinde an der Heller in den Status einer Stadt erhoben. Das „Städtchen“, wie es die Herdorfer selbst liebevoll nennen, ist heute jung, agil und fröhlich wie eh und je.

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Und was die Partnersuche angeht – nun ja, bekanntlich wäre man lieber solo geblieben. Doch die Zwangshochzeit mit der Verbandsgemeinde Daaden ließ sich – aller Gegenwehr zum Trotz – letztlich nicht verhindern. Zum 40. Stadt-Geburtstag, der nicht zuletzt wegen der Corona-Pandemie eher still und leise begangen wird, blickt Stadtbürgermeister Uwe Erner (seit 1995 im Amt) im einem RZ-Interview zurück, aber auch nach vorn.

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