Unternehmen schildern ihre Erfahrungen - Grad der Betroffenheit von Impfquote abhängig
3 G-Regel am Arbeitsplatz: Probleme im Kreis Altenkirchen
An den Bussen der Bischoff Touristik aus Fiersbach, die im Linienverkehr zum Einsatz kommen, weist ein Aufkleber auf die 3 G-Regel hin. Von den Fahrern wird der Status aber nicht kontrolliert. Foto: Heinz-Günter Augst
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Die 3 G-Regel am Arbeitsplatz ist ein wichtiges Instrument im Kampf gegen die Pandemie. Sie soll helfen, die Ausbreitung des Coronavirus und damit einhergehende teils schwere Erkrankungen einzudämmen. Doch die 3 G-Regel lässt sich längst nicht in allen Betrieben reibungslos umsetzen. Das wird am drastischen Beispiel eines Unternehmers aus dem Unterkreis, aber auch an anderer Stelle deutlich.

Lesezeit 4 Minuten
Manfred Dahs aus Hemmelzen ist Eigentümer eines kleineren mittelständischen Unternehmens rund um Krananlagen und Industrietore an der B 8 in Buchholz – mit Montageaufträgen quer durch die Republik und im Ausland. Die Auftragslage sei gut, der Betrieb mit 25 Beschäftigten stehe gut da.

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