Unternehmen schildern ihre Erfahrungen - Grad der Betroffenheit von Impfquote abhängig
3 G-Regel am Arbeitsplatz: Probleme im Kreis Altenkirchen
An den Bussen der Bischoff Touristik aus Fiersbach, die im Linienverkehr zum Einsatz kommen, weist ein Aufkleber auf die 3 G-Regel hin. Von den Fahrern wird der Status aber nicht kontrolliert. Foto: Heinz-Günter Augst
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Die 3 G-Regel am Arbeitsplatz ist ein wichtiges Instrument im Kampf gegen die Pandemie. Sie soll helfen, die Ausbreitung des Coronavirus und damit einhergehende teils schwere Erkrankungen einzudämmen. Doch die 3 G-Regel lässt sich längst nicht in allen Betrieben reibungslos umsetzen. Das wird am drastischen Beispiel eines Unternehmers aus dem Unterkreis, aber auch an anderer Stelle deutlich.

Manfred Dahs aus Hemmelzen ist Eigentümer eines kleineren mittelständischen Unternehmens rund um Krananlagen und Industrietore an der B 8 in Buchholz – mit Montageaufträgen quer durch die Republik und im Ausland. Die Auftragslage sei gut, der Betrieb mit 25 Beschäftigten stehe gut da.

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