Kreisausschuss diskutiert Maßnahmenkatalog - Wofür sollen die Kipki-Mittel eingesetzt werden?
1,9 Millionen Euro für mehr Klimaschutz: Diese Projekte profitieren im AK-Kreis
Für Balkonkraftwerke gibt es vielerorts Zuschüsse
Steckersolaranlagen für den Balkon können die eigene Stromrechnung senken. Für 500 Anlagen fördert die VG Höhr-Grenzhausen die Anschaffung. Foto: Sven Hoppe/dpa/dpa-tmn
Symbolfoto Sven Hoppe/dpa/dpa-tmn. Sven Hoppe/dpa/dpa-tmn

Rund 1,9 Millionen Euro stehen dem Kreis Altenkirchen vom Land für Klimaschutzprojekte zur Verfügung. Das Geld stammt aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz Kipki. Doch für welche Projekte sollen die Mittel konkret eingesetzt werden? Eine Liste wurde nun im Kreisausschuss diskutiert.

Neun Punkte waren in der Sitzungsvorlage ausgeführt, zu denen Klimaschutzmanager Stefan Glässner genauere Erklärungen und auch Hintergrundinformationen lieferte. Den größten Anteil mit 570.000 Euro verbucht dabei die LED-Sanierung, also die energiesparende Umrüstung der Beleuchtung kreiseigener Gebäude.

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