Harter Fall am Landgericht
Zentrale Person fehlt im Missbrauchsprozess
Zunächst versuchte der Täter noch, sich zu verbergen – im Laufe des Prozesses zeigte er dann sein Gesicht.
Rainer Claaßen

Der eigentliche Täter, der im Missbrauchsprozess am Landgericht Koblenz hätte aussagen sollen, ist in der Untersuchungshaft gestorben. Das erschwert den Richtern das Ganze erheblich.

Die zentrale Person fehlte in dem Prozess um sexuellen Missbrauch von Kindern in mehreren Fällen: Der eigentliche Täter, ein Mann von Mitte 60, ist in der Untersuchungshaft verstorben. Ihm wird vorgeworfen, sexuelle Handlungen – insbesondere oralen Verkehr – an drei Jungen im Alter zwischen 11 und 14 Jahren ausgeübt zu haben.

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