Nach dem Tod von zwölf Bewohnern mit Behinderung im Sinziger Lebenshilfehaus in der Pestalozzistraße, die bei der Flutkatastrophe im Juli 2021 ertrunken sind, blickt der Verein nun nach vorn.
„Die Flut hat viel verändert, es gibt eine neue Normalität, manche Wunden bleiben für immer, doch wir möchten zeigen, dass wir ein beständiger und kompetenter Partner sind, wenn es um die Betreuung und Integration von Menschen mit Behinderung geht“, sagte der Vorsitzende der Lebenshilfe Ulrich van Bebber im Rahmen des Sommerfestes, das jetzt vor der Wohneinrichtung des Vereins auf dem Sinziger Kaiserparkplatz stattfand.