Bad Breisig investiert 1,8 Millionen Euro für Raumluftfilter in Kitas und Schulen - Sinzig noch in Beratungen - Remagen will 89 Räume ausstatten
Wo Raumluftfilter kommen sollen: Dicke Luft bei Schülern an Rheinschiene?
Ein Luftfiltergerät steht in einem Fachraum eines Gymnasiums. Noch besser als solche mobilen Filter sollen stationäre Systeme helfen. Symbolfoto: dpa
picture alliance/dpa

Rhein. Gerade sorgt Omikron als Mutation des Coronavirus wieder für hohe Inzidenzen. In Schulen und Kitas wollen die Kommunen deshalb im Jahr 2022 gut gewappnet sein. Während man an der Rheinschiene in Bad Breisig und Remagen kräftig in Raumluftfilter investiert, sieht man dazu in Sinzig noch keine Veranlassung und auch keine Fördermöglichkeiten.

Lesezeit 2 Minuten
Mobile Luftreinigungsgeräte versprechen, virushaltige Partikel in Innenräumen zu reduzieren. Diesem Versprechen folgend haben sich die Stadt Remagen und die Verbandsgemeinde Bad Breisig an dieser Stelle um mehr Schutz für Lehrer und Schüler bemüht. So hat Remagens Stadtchef Ingendahl bereits verkündet (die RZ berichtete), dass sich 2022 und 2023 „baulich viel an unseren Kindertagesstätten und Grundschulen ändern“ werde.

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