Plage Zahl der Tiere steigt - was Bürger tun können, um ihre Gärten zu schützen
Wildschweine im Garten: Werden die Tiere zum Problem?

Die Wildschweinbachen haben in diesem Jahr im Durchschnitt mehr Frischlinge bekommen als in den vergangenen Jahren. Die große Population könnte ein Problem werden.

Felix Kästle/dpa

Kreis Ahrweiler. Sie durchwühlen Vorgärten, graben Äcker um oder entwurzeln Obstbäume: Wildschweine machen auf der Futtersuche nicht vor Gärten oder den Feldern der Landwirte halt. Wir haben nachgefragt, was Bürger tun können, um ihren Rasen vor den Schwarzkitteln zu schützen.

Lesezeit 3 Minuten
Winzer und Landwirte klagen über Ernteverluste, wütende Bürger schimpfen über den zerstörten Rasen. Wir wollten von Jürgen Kindgen aus Bad Bodendorf, dem stellvertretenden Kreisjagdmeister, wissen, warum ausgerechnet Gärten die Wildschweine so anziehen, welche Gemeinden im Kreis besonders betroffen sind und was gegen die Wildschäden getan wird.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region