Warum der Rodderhof als Leuchtturmprojekt gesehen wird
Wiederaufbau: Warum das Hotel Rodderhof in Ahrweiler als Leuchtturmprojekt gesehen wird
Der Rodderhof hat wieder geöffnet. Hotelier Dirk Hempen (links) führte durch die renovierten Räume. Den Speisesaal ziert eine Stuckdecke, eine Wand wurde nach der Flut bewusst nicht mehr verputzt. Foto: Hans-Jürgen Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Schick ist es geworden, das Hotel Rodderhof in Ahrweiler. Schon zwölf Monate nach der Flut hat es die Familie Hempen geschafft, den Betrieb wieder aufzunehmen. Denn es soll weitergehen - mit neuen Ideen, neuem Konzept und der nächsten Generation an der Spitze.

Die jetzt offizielle Eröffnung war verbunden mit einem symbolischen Akt. Senior Dirk Hempen reichte den Schlüssel an seinen 37-jährigen Sohn Daniel weiter. Dass die nächste Generation weiter macht, war für ihn ein wichtiger Baustein für den Antrieb und für eine Wiederaufbaugeschichte, die in schwierigen Zeiten von Tatkraft, Mut, Chancen und Visionen erzählt.

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