Selbst ein Notfallpatient ist das Remagener Krankenhaus. Judith Schumacher
Die Zukunft für das Verbundkrankenhaus Linz-Remagen sieht düster aus. Das wurde bei einer Podiumsdiskussion von Gesundheitsexperten am Rhein-Ahr-Campus in Remagen am Montagabend deutlich. Auch ein möglicher Trägerwechsel wurde diskutiert.
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Die Insolvenz des Verbundkrankenhauses Remagen-Linz sorgt nach wie vor für Verunsicherung – sowohl innerhalb der Bevölkerung als auch bei den Beschäftigten. Die Häuser sorgen sich darum, dass sie und die ihnen angeschlossenen Medizinischen Versorgungszentren von der Schließungswelle im Land mit weggeschwemmt werden.