Bernd Loschnig (2. von links) koordiniert für die Stadt Remagen die Pläne für Projekte. Judith Schumacher
Wie bunt ist die Remagener Gesellschaft? Welche Nationalitäten sind dort vertreten? Und wie kann man diese in unser demokratisches System einbinden? Darum ging es jetzt bei einer Zukunftswerkstatt in Remagen – mit durchaus ernstem Hintergrund.
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Was kann getan werden, um sich gegen Diskriminierung, Extremismus und Islamismus zu wehren? Um dieses Thema ging es am Samstag, 5. Juli, bei einer Zukunftswerkstatt in der Aula der Integrierten Gesamtschule (IGS) Remagen.