Vor 75 Jahren
Wie die Ermländer von Ostpreußen in die Ahr-Eifel kamen
Vor 80 Jahren ergoss sich ein riesiger Flüchtlingsstrom aus den von russischen Armeen bedrohten Ostgebieten in das industrielose Schleswig-Holstein. Später kamen die Vertriebenen dann auch nach Rheinland-Pfalz.
Hans-Josef Schneider

Vor 75 Jahren kamen Siedler aus den von russischen Armeen bedrohten Ostgebieten in den Kreis Ahrweiler. Sie waren erst nach Schleswig-Holstein geflüchtet und sollten an der Ahr eine neue Heimat finden. Kein leichtes Unterfangen, wie sich zeigte.

Am 13. April 1950, also heute vor genau 75 Jahren, schlug die Geburtsstunde der einzigen geschlossenen landsmannschaftlichen Siedlung in der Bundesrepublik. An diesem Tag traf ein Sonderzug mit 400 Personen aus 67 ermländischen Familien auf dem Bahnhof in Brück/Ahr ein.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region