Zustand der Adenauer Marienkapelle sorgte im Vorfeld einer Konzertreihe für Unmut - Kirchengemeinde sieht Verantwortung beim Veranstalter
Wenn vor dem Konzert eine Putzaktion ansteht
Zum Leben erweckt wurde in diesem Sommer die Marienkapelle in Adenau mittels einer Konzertreihe. Allerdings sorgte der Zustand des Kirchenraums vor dem ersten Konzert für Unmut. Foto: Claudia Voß
Claudia Voß

Adenau.Wenn Helene Seuter an den Nachmittag des 19. Juli denkt, wird ihr ganz anders. Eigentlich hätte es ein besonders fröhlicher Tag werden sollen, war der Abend doch dem Start einer kleinen Konzertreihe gewidmet, die ihr 17-jähriger Enkel, Vincent Seuter, ins Leben gerufen hatte. Doch es kam anders.

An drei Abenden sollte die Marienkapelle zum Ort für besondere Konzerte werden. „Ich möchte mit der Konzertreihe die Kulturlandschaft in Adenau zusätzlich bereichern“, hatte Vincent Seuter im Vorfeld der Veranstaltungen erklärt, von denen die dritte am heutigen Freitag ab 19 Uhr stattfindet, wenn die Musikkabarettistin Anna Piechotta mit ihrem Programm „Zu viel Emotionen“ zu Gast ist.

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