Matthias Brandt und Jens Thomas mit Weltpremiere in Bonn
Wenn das Grauen begeistert: Musikalische Lesung mit Matthias Brandt und Jens Thomas
Jens Thomas (links) und Matthias Brandt präsentieren in der Bonner Oper eine packende Darstellung von Guy de Maupassants „Der Horla“.
Thomas Kölsch

Das Grauen berührt, bewegt und begeistert: Wenn Matthias Brandt und Jens Thomas im Rahmen der Reihe „Quatsch keine Oper“ nach Bonn kommen, steht am Boeselagerhof ein eindringlicher Abend bevor, eine Veranstaltung zwischen Wahn und Sinn, hypnotisch und aufregend zugleich. Seit das Duo vor zehn Jahren erstmals mit ihrer Lesung zu „Psycho“ das Publikum in seinen Bann gezogen hat, können Brandt und Thomas im Grunde alles machen und dürfen sich über ein ausverkauftes Haus freuen.

Die Intensität eines der derzeit besten deutschen Schauspieler gepaart mit den wilden Klangvorstellungen eines irren Tastenzauberers ist nun einmal einzigartig, und so überrascht es nicht, dass auch kurz vor Karneval die Oper restlos ausverkauft ist. Dabei haben sich Brandt und Thomas sogar dafür entscheiden, aus dem neuen Programm ein Geheimnis zu machen und im Vorfeld keinen einzigen Hinweis darauf zu geben, welche Geschichte diesmal ...

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