Auf das Kloster Maria Laach kommen große Investitionen in die Infrastruktur zu. Dabei helfen möchte der Freundeskreis. Uwe Sülflohn
Auf das Kloster Maria Laach kommen in den nächsten Jahren große finanzielle Herausforderungen zu. Dabei handelt es sich weniger um „glamouröse“ Projekte, wie es in der Vergangenheit die Restaurierungen des „Paradieses“ oder der historischen Jesuitenbibliothek gewesen sind, als vielmehr um handfeste Investitionen in die Infrastruktur. Das wurde in der Mitgliederversammlung des Vereins „Freunde der Benediktinerabtei Maria Laach“ deutlich.
„Die zukünftigen Investitionen der Klosterverwaltung sind sehr vielfältig und müssen gut überlegt sein“, sagte dort der neue Vereinsvorsitzende Manfred Sattler. Er betonte aber auch: „Wir als Verein können nur ideelle Projekte unterstützen.“ Inwieweit eine Förderung durch den Freundeskreis möglich ist, müsse im Einzelfall analysiert werden.