RZ-Speeddating im Vorfeld der Wahl des Ahrweiler Kreistages: Spitzenkandidaten verraten ihre Ideen und Vorschläge: Was bei Schulen und Kitas an Rhein und Ahr dringend ansteht: Kreistagskandidaten beim RZ-Speeddating
RZ-Speeddating im Vorfeld der Wahl des Ahrweiler Kreistages: Spitzenkandidaten verraten ihre Ideen und Vorschläge
Was bei Schulen und Kitas an Rhein und Ahr dringend ansteht: Kreistagskandidaten beim RZ-Speeddating
Schüler einer Grundschule arbeiten in einem Klassenzimmer an Mathematikaufgaben. Die sich für den Kreistag bewerbenden Politiker haben beim RZ-Speeddating klargemacht, was aus ihrer Sicht in der Schul- und Kitalandschaft an Rhein, Ahr und in der Eifel passieren sollte. Foto: dpa/Bernd Weißbrod Bernd Weißbrod. picture alliance/dpa
Kreis Ahrweiler. Bildung ist sehr wichtig – da sind sich die Spitzenkandidaten der Parteien und Gruppierungen, die sich bei der Kommunalwahl um die Mandate im Kreistag bewerben, absolut einig. Aber was planen sie konkret für die Schulen und Kitas im Kreis? Wo sehen sie Handlungsbedarf? Und welche Schwerpunkte wollen sie in der kommenden Wahlperiode setzen? Das wollte die Rhein-Zeitung genauer wissen und fühlte den Kandidaten bei einem Speeddating auf den Zahn.
„Die Schwerpunkte sind ganz klar“, sagt Michael Schneider (CDU). So sei im Bereich der Kindertagesstätten eine bedarfsgerechte Versorgung mit Betreuungsplätzen essenziell. „Dass die Bedarfe gedeckt werden, geht nicht immer von jetzt auf gleich“, sagt Schneider.