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Warum der Osterhase eigentlich ein Kaninchen ist: Ein Kaninchenzüchter erklärt den Unterschied

Katja Funke mit ihrem Zwergwidderkaninchen Adele und Egon Göbel mit seinem Alaska-Kaninchen mit der Ohrtätowierung 17818.

de Cuveland Celina

Neben bunt eingefärbten Hühnereiern und einem flauschigen Küken hockt er: der Osterhase. Dabei ist das kuschelige Tier in den meisten Fällen ein Osterkaninchen. Auf vielen Bildern im Internet und auch auf Werbeplakaten ist es in der Rolle des Osterhasen zu sehen. Zwar gehört es biologisch betrachtet zur Säugetierfamilie der Hasen. Viele Bürger denken bei dem Wort „Hase“ aber an Feldhasen. Die langbeinigen Wildtiere haben mit den meisten Kaninchen wirklich so gar nichts am Hut, wie Egon Göbel erklärt. Und er muss es wissen, denn Göbel ist der Vorsitzende des Kaninchenzuchtvereins RN95 Obere Ahr.

„Feldhasen kann und darf man gar nicht als Haustier halten, weil sie Wildtiere sind“, erklärt Göbel. „Deswegen werden auch so oft Kaninchen als Osterhasen abgebildet.“ Der 66-Jährige hält in einem Stall in seinem Garten neun Kaninchen der Rasse „Alaska“, mit denen er züchtet.

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