Bündnis Remagen für Frieden und Demokratie lud Andrea Röpke ein
Vortrag in Remagen: Journalistin referiert zu neuen Rechtsradikalen
Archiv Christian Koniecki
Die Kapelle zum Gedenken an das Kriegsgefangenenlager in den Rheinwiesen ist immer wieder Ziel von Nazikundgebungen, zuletzt Anfang Mai. Friedensgruppen verhüllen Gedenkort, um gegen Geschichttsverfälschung und Täter-Opfer-Umkehr zu demonstrieren. Jetzt referierte Journalistin Andrea Röpke in Remagen zu den neuen Rechtsradikalen.
Archiv Christian Koniecki

Bei rechtsextremem Gedankengut klare Kante zeigen – Das haben sich der Deutsche Gewerkschaftsbundes (DGB) Kreisverband Ahrweiler das Bündnis Remagen für Frieden und Demokratie auf die Fahne geschrieben und mit Andrea Röpke eine preisgekrönte Journalistin zu einem Vortrag ins evangelische Gemeindehaus Remagen eingeladen. Sie referierte zum Thema „Rechtsextreme Landnahme – Neue Erscheinungsbilder einer gefährlichen Bewegung von rechts“.

Lesezeit 2 Minuten
„Wir haben in den vergangenen Monaten auch bei uns gesehen, dass rechte und völkische Ideologien unterschiedliche Erscheinungsformen haben können“, sagte der Vorsitzende des DGB-Kreisverbandes Pascal Rowald. Michaela Schmitt vom Bündnis betonte: „Wir haben in Sinzig eine aktive Gruppe von Querdenkern und Corona-Leugnern, die neben den Montagsspaziergängen konspirative Treffen abhalten.

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