DLRG beobachtet Situation im Corona-Jahr mit Sorge und warnt vor Gefahren
Vorsicht geboten: Der Rhein ist kein Schwimmbadersatz
Auch wenn es noch so einladend ist, sich in den Fluten des Rheins abzukühlen wie in Remagen: Es besteht Ertrinkungsgefahr. Foto: Archiv Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Rhein. Jedes Jahr im Sommer bietet sich ein gewohntes Bild am Rheinufer: Leute lassen sich mit Grillkohle, Getränken und Badetüchern am Ufer nieder. Zum Chillen gehört auch das Abkühlen im Strom. Dass der Rhein zu den verkehrsreichsten Wasserstraßen gehört, hat man dabei nicht unbedingt auf dem Schirm. Dabei lauern im Rhein einige Gefahren. Deshalb rät die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) davon ab, sich im Fluss abzukühlen. Für Kinder ist es besonders gefährlich, sagen die Rettungskräfte.

Wegen der Corona-Pandemie bleiben Freibäder geschlossen oder haben mit Einschränkungen geöffnet. Für Wasserratten ein unbefriedigender Zustand. „Der eingeschränkte Zugang zu Freibädern verleitet dazu, unbewachte Badestellen aufzusuchen“, sagt Klaus-Peter Baum, Leiter „Einsatz“ der DLRG-Ortsgruppe Bad Honnef-Unkel.

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