Kreis Ahrweiler
Veterinäramt des Ahrkreises gibt Antworten: Was tun bei nichtartgerechter Tierhaltung?
Hundsgemein: Eine zweistellige Anzahl von Tieren wird von ihren Haltern jedes Jahr so schlecht behandelt, dass die Tiere ins Tierheim kommen.
picture alliance/dpa

Wenn Haustiere von ihren Haltern nicht ihren Bedürfnissen entsprechend versorgt werden, greift das Veterinäramt des Kreises ein. Mit Beginn der Corona-Pandemie und dem verstärkten Arbeiten im Homeoffice haben sich viele Menschen Haustiere zugelegt. Doch nicht immer wissen sie, wie sie die Vierbeiner artgerecht halten müssen oder haben schließlich nicht das Geld, um ihre Tiere zu finanzieren.

Das ist auch in den benachbarten Kreisen ein Problem – etwa im Kreis Neuwied. Dort muss das Veterinäramt immer häufiger eingreifen und Tiere ihren Haltern wegnehmen. Die Zahl steigt dort rapide an. Im Kreis Ahrweiler sei das zwar im Vergleich zum Vorflut- und Coronaanfangsjahr 2020 nicht der Fall, antwortet die Kreisverwaltung, der auch das Veterinäramt untersteht, auf Nachfrage der RZ.

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