Ungewisse Zukunft der beliebten Versorgungsstationen beunruhigt viele Helfer und Betroffene
Versorgungszelte an der Ahr sind Lebensader und Herzschlag: Aber ihre Zukunft ist ungewiss
Die „Ahl Söck“ wurden von der Flut zusammengespült und treffen sich seit Woche 2 täglich am Hangahr21 zum Seniorenstammtisch.
Sandra Fischer

Sie sind gleichermaßen Lebensader als auch Herzschlag des flutgebeutelten Ahrtals – die Versorgungsstationen, privat oder kommunal, die sich seit der Hochwasserkatastrophe in einem ganzheitlichen Wiederaufbaupaket um das körperliche und geistige Wohl von Betroffenen, aber auch Helfern kümmern. Die Diskussion um die geplante Schließung einiger beliebter Treff- und Anlaufstellen reißt seit Wochen nicht ab.

Auch wenn die Rückkehr zur Normalität angestrebt ist, der Bedarf an den Versorgungsstationen ist laut Betroffenen und Helfern weiterhin vorhanden und die Normalität vielerorts noch eine hoffnungsvolle Zukunftsvision. Nur ein verschwindend geringer Teil der von der Flut betroffenen Haushalte hat inzwischen wieder eine funktionsfähige Küche.

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