Vorsitzende der Gewerbevereine am Rhein reagieren unterschiedlich - Vielerorts Ertragseinbußen
Verkaufsoffene Sonntage: Eine Hilfe für den Einzelhandel?
Unbeschwertes Treiben in der Fußgängerzone in Remagen: So war es vor Corona-Zeiten. Jetzt sieht es anders aus. Die Menschen sind derzeit immer noch vorsichtig, wie Petra Pellenz, Vorsitzende des Vereins „Remagen mag ich“, beobachtet hat. Foto: Vollrath (Archiv)
Vollrath

Rhein. Seit ein paar Wochen hat der Einzelhandel wieder normal geöffnet – auch in den Kommunen am Rhein. Aber haben die Kunden trotz der Anti-Corona-Maßnahmen wieder zurück zu ihrem Kaufverhalten vor der Krise gefunden? Und könnte das Aussetzen der Sonntagsschließung zumindest für ein Jahr, wie aus Kreisen der FDP-Bundestagsfraktion gefordert, dem heimischen Einzelhandel auf die Sprünge helfen?

Lesezeit 3 Minuten
Für Reiner Friedsam, Vorsitzender der Aktivgemeinschaft Sinzig, ist Letzteres in der Barbarossastadt nur schwer umsetzbar. „In Sinzig sind die Einzelhändler meist selbstständig und stehen sowieso schon sechs Tage lang von morgens bis abends im Geschäft.

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