Denkwürdiges Konzert in Bonn
Unverkennbar: „Fury“ im KunstRasen-Galopp  
Fury-Frontmann Kai Wingenfelder
Thomas Kölsch

In den 1990er-Jahren prägten sie eine ganze Generation, und auch heute noch ziehen sie Tausende in ihre Konzerte. So erlebten jetzt rund 8000 Gäste Fury in the Slaughterhouse auf dem Bonner Kunstrasen.

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Schnörkellos, authentisch, eingängig und trotzdem gesellschaftskritisch: Wenn Fury in the Slaughterhouse loslegen, bewegen sie gleichzeitig Hirn und Herz. Die Band um die beiden Brüder Kai und Thorsten Wingenfelder ist dafür bekannt, dass sie von ihren Fans Haltung einfordert und ihnen dafür herrlich gradlinigen, aber auch nachdenklichen Rock schenkt, den man in der Regel schon nach den ersten Takten erkennt.

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