Ahrweiler Bürger, die am südlichen Ufer wohnen, konnten bisher ohne Pkw nur nach kilometerlangem Fußmarsch die andere Seite von Ahrweiler erreichen. Gabi Geller
Ahrweiler. Wo eine Brücke fehlt, braucht es eine andere Möglichkeit, den trennenden Fluss zu queren. Etwa mit einer Fähre. Und die gibt es seit einigen Tagen in Ahrweiler. Mit einem kleinen Boot schippern THW-Mitarbeiter die Anwohner vom Südufer der Ahr hinüber auf die andere Seite.
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Bei den Anwohnern kommt die Sache sehr gut an. Manch einer hielt es zuerst für einen Witz: „Personenfähre – 9 bis 19 Uhr“ stand auf dem kleinen Hinweisschild am Sportplatz. Jetzt ist es „unsere kleine Fähre“ und wird allseits gelobt und dankbar angenommen.
