Zwei Familien berichten von ihren Erlebnissen - Bürokratie als Hürde - Organisationen helfen
Ukrainer finden Zuflucht im Kreis Ahrweiler: Zwei Familien berichten von ihren Erlebnissen
Werner Rex und Maryna Balan (links) von der Ökumenischen Flüchtlingshilfe unterstützen auch Viktoria, den kleinen Mykola, Anastasia und Liliia aus der Ukraine, die vor dem Krieg geflohen sind. Foto: Judith Schumacher
Judith Schumacher

Kreis Ahrweiler. Spricht man mit betroffenen Ukrainern über die Lage in ihrem vom Krieg zerrütteten Land, wird das Grauen erst etwas fassbarer. Der eigene Ehemann, Eltern, Geschwister, Freunde und Verwandte im Kriegsgebiet leben unter Raketenbeschuss in Bunkern, haben kein Wasser, keinen Strom, keine Heizung. Von ihren Erlebnissen in der Ukraine, aber auch ihren Erfahrungen hier im Kreis Ahrweiler haben uns zwei junge Ukrainerinnen und ihre Kinder berichtet.

Lesezeit 3 Minuten
Von den etwa 400 Ukraineflüchtlingen, die im Kreis Ahrweiler leben, gehören Viktoria G. (41) mit ihren Töchtern Anastasia (7) und Maria (14) und Liliia P. (38) mit ihren Söhnen Mykola (3) und Iwan (10) zu denjenigen, die von der Ökumenischen Flüchtlingshilfe (ÖFH) Rhein-Ahr betreut und begleitet werden.

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