Stadtrat billigt Vorbereitung der Rheinhalle als Notunterkunft bei Strom- und Gasmangel
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Die aktuelle Weltlage mit allen negativen Folgen geht auch an der Stadt Remagen nicht spurlos vorbei: Der Stadtrat gab grünes Licht, im Fall einer Strom- oder Gasmangellage die Rheinhalle eine Zeit lang als Notunterkunft betreiben zu können. Foto: Archiv Christian Koniecki
Christian Koniecki

Remagen. Die steigenden Energiekosten werden in den kommenden Monaten auch die Haushalte der Kommunen extrem belasten. Das wurde in der jüngsten Sitzung des Stadtrats Remagen deutlich. Bürgermeister Björn Ingendahl hatte einen zusätzlichen Tagesordnungspunkt zu diesem Thema aufnehmen lassen – und das aus gutem Grund.

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„Wir haben an einer Bündelausschreibung für die Strom- und Gasversorgung der städtischen Liegenschaften für die Jahre 2023 bis 2025 teilgenommen, aber im ersten Anlauf kein Angebot der Versorger erhalten“, erläuterte Ingendahl. Das lag seiner Einschätzung nach vor allen Dingen an den Großabnahmestellen.

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