Trotz Unwägbarkeiten durch geplante Stromtrasse "Ultranet" treibt die Gemeinde die Planungen für "In der Aue" voran
Trotz Ultranet: Gönnersdorf pocht auf sein Neubaugebiet
Der geplante Ultranet-Abschnitt von Rommerskirchen nach Weißenthurm läuft recht nah an Gönnersdorf vorbei. Das könnte Folgen für das geplante Baugebiet „In der Aue“ haben.
Uwe Sülflohn (Archiv)

Schon seit dem Jahr 2016 möchte die Gemeinde Gönnersdorf ein neues Baugebiet auf den Weg bringen. Mit dem im vergangenen Jahr ausgewiesenen und im Januar noch einmal erweiterten Wohngebiet „In der Aue“ soll dieser Wunsch nun endlich Wirklichkeit werden. Oder doch nicht? Aktuell gibt es wieder Zweifel an der Realisierbarkeit.

Aktualisiert am 08. September 2022 18:35 Uhr
Grund dafür ist das vom Übertragungsnetzbetreiber Amprion geplante „Ultranet“, mit dem es erstmals möglich werden soll, Gleich- und Wechselstrom mit einer Spannung von 380 Kilovolt auf denselben Masten zu übertragen. Die betreffende Stromtrasse führt unmittelbar an Gönnersdorf vorbei.

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