Trockenheit Verbrauch auf Rekordniveau - Speicher füllen sich nicht mehr vollständig - Keine Probleme in Sinzig und Bad Breisig
Trinkwasser: Remagens Leitungen sind am Limit
Noch sprudelt das Wasser in den Verdüsungsanlagen der Aufbereitungsanlagen – aber in Remagen ist das Leitungsnetz am Limit. Archivfoto: Thomas Frey
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Rhein. Die Meldung des Remagener Trinkwasserversorgers Energieversorgung Mittelrhein (EVM) vom Mittwoch klang schon ein wenig dramatisch: „Aufgrund der seit Wochen außergewöhnlich hohen Temperaturen ist der Wasserverbrauch (...) sehr stark gestiegen. Dadurch kommt das Trinkwassernetz rund um Remagen technisch an seine Grenzen.“ Bedeutet das, dass es aus dem Wasserhahn bald nur noch tröpfelt?

Lesezeit 2 Minuten
Die gute Nachricht: Es ist genügend Trinkwasser vorhanden. Die Wahnbachtalsperre bei Siegburg (Nordrhein-Westfalen), aus der Remagen und seine Stadtteile versorgt werden, ist noch auf absehbare Zeit gut gefüllt. Ein Wassermangel ist aktuell also nicht zu befürchten.

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