Friedensbußgang an Karfreitag wurde vor 40 Jahren ins Leben gerufen - Thema ist aktueller denn je
Tradition seit 40 Jahren: Warum Gläubige betend durch Brohl ziehen
Nach Niederlützingen soll es bald auch in Brohl das schnelle Glasfasernetz geben. Foto: Hans-Jürgen Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Brohl/Niederlützingen. Es ist ein Brauch, den Männer und junge Christen aus den Pfarreien St. Johannes der Täufer, Brohl, und St. Lambertus, Niederlützingen, an diesem Karfreitag, 15. April, eigentlich zum 40. Mal zelebrieren – wäre da nicht die Corona-Zwangspause gewesen: Die Rede ist vom Friedensbußgang, der von Jahr zu Jahr abwechselnd in Niederlützingen und Brohl stattfindet und sich diesmal an der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Bewegung setzt.

Angesichts der angespannten Weltlage ist das Gebetsanliegen des Bußgangs nach Frieden in diesem Jahr aktueller denn je.

Akzent und Zeichen der Hoffnung

Das macht Martin Schnitker, Vorsitzender des Pfarrgemeinderats St. Johannes der Täufer, deutlich.

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