In diesem Jahr wurden besonders viele Katzen abgegeben und aufgefunden - Spendenrückgang bereitet große Sorge
Tierheime in Andernach und Remagen so voll wie noch nie: Auch der Spendenrückgang bereitet große Sorge
Vorsitzender Claus Peter Krah im Tierheim: Durch das Ausbleiben der Spenden wird die Aufrechterhaltung des Betriebs immer schwieriger. Foto: Vollrath
Vollrath

Remagen/Andernach. Während der Corona-Pandemie haben sich viele Menschen ein Haustier angeschafft, da sie durch Kurzarbeit und Homeoffice mehr Zeit hatten. Doch mit der Rückkehr in den Normalbetrieb in vielen Firmen und das Ende der Homeofficepflicht, bleiben viele Tiere auf der Strecke, werden in Tierheimen abgegeben oder sogar ausgesetzt. Die Rhein-Zeitung hat sich in Tierheimen in der Region umgehört.

Aktualisiert am 20. September 2022 14:46 Uhr
Das Tierheim in Remagen hat in diesem Jahr besonders viele Katzen aufgenommen, bestätigt Tierpflegerin Melanie Lünenbach. Die Gründe dafür seien vielschichtig, meint sie. Für viele Halter, die sich während der Corona-Pandemie ein Tier angeschafft hätten, würden diese nun zum Problem, denn sie wüssten nicht wohin mit dem Haustier während ihrer Arbeit.

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