"Reform Reloaded" im Bistum Trier - Sondierungsphase hat begonnen - Wer im Dekanat Ahr-Eifel für was zuständig ist
Statt Großpfarreien: Nun also pastorale Räume
Die Pfarreiengemeinschaft Adenauer Land wird sich künftig Richtung Gerolstein orientieren. Foto: Werner Dreschers (Archiv)

Ahr-Eifel. Das Bistum Trier nimmt einen neuen Reformanlauf: Nachdem das Projekt „Pfarrei der Zukunft“, bei dem unter anderem die Zusammenlegung der rund 900 Gemeinden des Bistums zu 35 Großpfarreien geplant war, kurz vor seiner Umsetzung Ende 2019 auf Intervention aus Rom gestoppt wurde, hat Bischof Stephan Ackermann einen neuerlichen Versuch gestartet, die Beschlüsse der Diözesansynode doch noch umzusetzen. Was bedeutet das für das Dekanat Ahr-Eifel?

Zur Erinnerung: Das Dekanat Ahr-Eifel sollte in der Großpfarrei Bad Neuenahr-Ahrweiler aufgehen. Davon ausgenommen war die Pfarreiengemeinschaft Adenauer Land, die mit den Pfarreien der Pfarreiengemeinschaften Gerolsteiner Land, Hillesheim und Niederehe sowie einer Pfarrei aus der Pfarreiengemeinschaft Daun und zwei Pfarreien aus der Pfarreiengemeinschaft Obere Kyll zur Pfarrei der Zukunft Gerolstein zusammengeschlossen werden sollte.

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