Resolution verabschiedet - Stadt muss sich 2022 wieder verschulden - Neues Hotelprojekt : Stadtratsitzung in Remagen: Klares Bekenntnis zum Erhalt des Gymnasiums Nonnenwerth
Resolution verabschiedet - Stadt muss sich 2022 wieder verschulden - Neues Hotelprojekt
Stadtratsitzung in Remagen: Klares Bekenntnis zum Erhalt des Gymnasiums Nonnenwerth
Demonstrativ und einhellig hat sich der Stadtrat von Remagen in seiner jüngsten Sitzung auf die Seite der Eltern und Schüler gestellt, die das private Gymnasium auf der Rheininsel Nonnenwerth unbedingt erhalten wollen. Foto: Archiv Christian Koniecki Christian Koniecki
Remagen. Ohne den Bürgermeister, der den Tag zu Hause in Corona-Quarantäne verbringen musste, aber mit einem klaren Bekenntnis zum Erhalt des Gymnasiums Nonnenwerth hat die Sitzung des Stadtrats von Remagen begonnen.
Die Leitung der rund zweistündigen öffentlichen Sitzung hatte wegen der Abwesenheit von Björn Ingendahl die Erste Beigeordnete Rita Höppner übernehmen müssen. Neben der Resolution zum Erhalt des Traditionsgymnasiums Nonnenwerth hatten die Ratsmitglieder einen ganzen Berg an Tagesordnungspunkten zu behandeln und verabschieden, darunter traditionell in der Dezembersitzung auch den städtischen Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2022.