Zum St.-Josefs-Tag hat das Sinziger Haus der Jugend besondere Gäste für eine besondere Aktion
St.-Josefs-Tage in Sinzig; „Fürs Alleinsein sind wir nicht geschaffen“
Corona-Bewältigung der besonderen Art (von links): Stefanie Manhillen (Künstlerin), Dieter Zimmermann (KSK Ahrweiler), Kristine Muschinski (Messdienerin), Stephan Maria Glöckner (Künstler), Sebastian Trautmann (HoT Sinzig), Thomas Hufschmidt (Kaplan), Petra Klein (HoT Sinzig). Foto:Hagen Hoppe
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Sinzig. Bischof Dr. Stephan Ackermann isst für sein Leben gern Pasta, fährt Fahrrad und freut sich vor allem auf unbefangene Begegnungen nach Corona. Kreissparkassenchef Dieter Zimmermann wird nach der Seuche als Erstes alle Masken in den Müll werfen und eine Party mit Freunden schmeißen. Kaplan Thomas Hufschmied liebt „Verheiratete“ – ein besonderes Knödelgericht bei Muttern, und Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner bevorzugt Eintöpfe und Suppen. Bei der Ausrichtung der St.-Josefs-Tage hatten sich die Initiatoren um HoT-Leiterin Petra Klein angesichts der Pandemie etwas Besonderes einfallen lassen.

Lesezeit 3 Minuten
Unter dem Motto „Josefstag(e) digital – grenzenlos sozial“ hatten sie sich in die St.-Peter-Kirche an drei Tagen Persönlichkeiten aus Politik, Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft geladen und sie in ein multimediales soziales Kunstprojekt eingebunden. Anhand der Gespräche erstellten dazu die Künstler Stefanie Manhillen, Stephan Maria Glöckner und der Fotograf Hagen Hoppe Kunstwerke und Fotografien.

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