Etwa 20 Meter tief ist die Spundbohlenwand in Einzelstücken in den Boden eingerammt. Jochen Tarrach
Die Spundwand in Heimersheim wächst zusehends. Das muss sie auch, denn die Wand sichert auch den Damm für die Ahrtalbahn, die Ende des Jahres wieder bis nach Ahrbrück fahren soll.
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Mit schwerem Gerät angerückt sind die von der DB InfraGO AG in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung beauftragten Firmen, um den Bau der geplanten, 900 Meter langen Stahlspundbohlenwand vorbei am alten Bahnhof Heimersheim durchzuführen. Weit mehr als zehn Meter allein im Boden eingerammt, soll die Spundbohlenwand selbst bei extremen Verhältnissen gegen Unterspülung gesichert sein und auf der anderen Seite gegen Hochwasser schützen.