Jeden Donnerstagabend trifft sich das Musikerquartett im Keller von Reinhold Schmitz. Foto: Hans-Josef Schneider Hans-Josef Schneider
Musik wird als Medikament ohne Nebenwirkungen bezeichnet. Die Wissenschaft hat längst herausgestellt, was für eine umfassende Wirkung das Musikmachen haben kann. Es triggert emotionale Prozesse, fördert die soziale Interaktion und ist noch dazu gut fürs Gehirn. Wenn das so ist, dann machen es jene vier Menschen richtig, die sich wöchentlich einmal im Keller von Galenbergs Noch-Ortsbürgermeister treffen.
Aktualisiert am 27. März 2024 16:20 Uhr
Für knapp zwei Stunden greifen sie nicht nur in die Saiten, lassen die Stimme erklingen oder bearbeiten die Cajón (Kistentrommel) mit Hand, Fuß oder Besen. Letzteres geht aufs Konto von Gastgeber Reinhold Schmitz, der mit knapp 72 Jahren seinen Rentneralltag mit regelmäßigem Einzelunterricht in der Musikschule bereichert.