Die aus Nordamerika stammenden Flusskrebse fressen Forelle und Co. die Nahrung weg - Kann man die Krustentiere eigentlich essen?
Sie werden zur Plage: Signalkrebse in der Ahr
Johannes Gitzen holt eine der Krebsreusen aus dem Wasser.
Celina de Cuveland

Fuchshofen. Die aus Nordamerika stammenden Flusskrebse fressen Forelle und Co. die Nahrung weg und vermehren sich rasant.

Donnerstagmorgen, 9 Uhr, am Ahrufer in Fuchshofen. Die Arbeit der Krebsfänger beginnt. Johannes Gitzen steht mit seiner Wathose bis zum Bauchnabel im Fluss. An einem Seil, das an einem Baum am Ufer befestigt ist, zieht er etwas aus dem Wasser. Es sieht aus wie ein längliches Korbgeflecht aus Plastik.

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