Wie Nina Aker aus Sinzig zur Trauer- und Hochzeitsrednerin wurde
Sie hat immer die richtigen Worte parat: Wie Nina Aker aus Sinzig zur Trauer- und Hochzeitsrednerin wurde
Nina Aker ist Trauer- und Hochzeitsrednerin. Der RZ hat sie ihre Beweggründe und Erfahrungen berichtet.
Judith Schumacher

Was macht einen Menschen oder ein Paar aus? Das ist die zentrale Frage, die sich für Trauer- und Hochzeitsrednerin Nina Aker stellt, wenn sie in Gesprächen mit Angehörigen oder dem Brautpaar möglichst vieles über die Persönlichkeiten, um die es geht, herauskristallisiert. Ob Hochzeit oder Beerdigung – bei diesen „Lebensfeiern“, wie sie sie nennt, geht es der Sinzigerin darum, möglichst genau abzufragen, was für jemanden wichtig ist und war.

„Ich bin immer wieder überrascht, was letztlich in diesen Gesprächen passiert, wenn da dann Emotionen hochkommen, mit denen so keiner gerechnet hätte“, so ihre Erfahrung. Zum Beispiel: Wenn bei Fragen an ein Paar wie: „Was liebst du an dem anderen?“, „Wie ist die Rollenverteilung?

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