Weibern
Schuldenberg von Weibern wächst: Brohltalgemeinde wird zum Jahresende wohl mit 1,3 Millionen Euro in der Kreide stehen

Nachdem die Mariensäule und die Dorflinde in Weibern entfernt worden sind, können demnächst die Arbeiten zur Ortsmittelpunktgestaltung fortgesetzt werden. Foto: Hans-Josef Schneider

Weibern. „Und täglich grüßt das Murmeltier. So könnte man die alljährliche Diskussion um unsere Gemeindefinanzen überschreiben.“ Mit dieser Feststellung eröffnete Weiberns Ortsbürgermeister Peter Josef Schmitz die Beratungen zum Haushaltsplan 2016.

„Die letzte Bauphase in der Neugestaltung des Ortsmittelpunktes und die LED-Umrüstung unserer Straßenbeleuchtung werden vorerst die letzten Großprojekte sein, die wir uns leisten. Ideen hätten wir noch viele, aber ohne Geld lassen sie sich nicht realisieren.

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