Rolandswerth: 162 Meter tief in den Vulkan gebohrt
Ein 162 Meter tiefes Loch haben die Geologen Sabine Hunze (links) und Henrike Baumgarten in den Rodderberg-Vulkan in Rolandswerth bohren lassen. Sie wollen herausfinden, welches Klima in der Eiszeit im Rheinland herrschte.
Foto: Jochen Tarrach
Jochen Tarrach
Kein Teaser vorhanden
Lesezeit 1 Minute
Rolandswerth – Die vulkanischen Erdschichten des Rodderberg-Vulkans in Rolandswerth sind wesentlich stärker als erwartet. Und: Die im Verlauf von 300 000 Jahren in den Vulkankegel gewehten Staub- und Sandschichten sind zwar ausgeprägt vorhanden, aber nicht in der erwarteten Stärke.