Rhein in Flammen 15-minütiges Spektakel kostet Pyrotechniker stundenlange Vorbereitung
Rhein in Flammen: Party rund ums bunte Feuerwerk

Zuschauer, die keine Lust auf die große Party hatten, fanden auch ruhigere Stellen, um Rhein in Flammen 2017 zu genießen.

Hans-Jürgen Vollrath

Remagen. „Einfach Mega“. So kurz wie prägnant fällt die Bilanz zur diesjährigen Auflage von Rhein in Flammen von Remagens neuem Touristikchef Marcel Möcking aus. Während die bunt illuminierte Schiffsflotte mit rund 30.000 Menschen an Bord durch den Licht- und Farbenrausch der fantastischen Feuerwerke und Bengalfeuer auf beiden Rheinseiten pflügte, verwandelten bestens gelaunte Menschenmassen die Promenade ganz nach Plan in eine Partymeile. Und das auch noch lange nach Mitternacht, als die schwimmende Spaßarmada bereits zum finalen Abfeiern an den Bonner Rheinauen vor Anker gegangen war.

Lesezeit 3 Minuten
Nach der Eröffnung des Showprogramms mit der niederländischen Band De Kikvorschen wärmten sich die immer zahlreicher werdenden Besucher zu Coverrock von Xtreme auf und tanzten bis nach Mitternacht. Die Gastronomen könnten kaum zufriedener sein – ihre Lokalitäten waren sowohl im Außenbereich als auch innen bis auf den letzten Platz besetzt.

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