Der letzte Schrei: geflochtene Panamahüte aus Ecuador. Judith Schumacher
Der Remagener Jakobsmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag sorgt bereits seit Jahren für eifriges Bummeln in der Innenstadt. Am Sonntag kamen nun wieder etliche Besucher, um die Auslagen der Stände zu durchstöbern.
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Feilschen, Stöbern und Flanieren sind wieder angesagt, wenn an den zwei Sonntagen Ende Juli der Jakobsmarkt in Remagen Besucherscharen anlockt. Die gesamte Innenstadt war im Schlendermodus, als die Kaufwilligen sich an den dicht an dicht gereihten Ständen drängten oder es sich an den Vereinsbuden, wie an der Oase des Deutschen Roten Kreuzes am Annakloster und dem traditionellen Bratwurststand des Tierschutzvereins, gut gehen ließen.