Veto aus Rom zu den Plänen des Bistums Trier löst in den Dekanaten Ahr-Eifel und Remagen-Brohltal durchaus unterschiedliche Reaktionen aus
Reform gestoppt: Wie sehen das Pfarrer im Kreis?
Quo vadis, Kirche? Nach dem Veto aus Rom zur geplanten Reform steht das Bistum vor einem Scherbenhaufen. Foto: Andreas Arnold/dpa
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Kreis Ahrweiler. Statt 900 kleiner Pfarreien sollte es nur noch 35 geben, die bisherigen Dekanate sollten in den künftigen Großpfarreien aufgehen: So sah es die Reform im Bistum Trier vor. Vor einer Woche dann der Paukenschlag: Der Vatikan hat die bereits in Umsetzung befindlichen Pläne gestoppt. Die Schockwellen dieses Vetos aus Rom reichen bis in den Kreis Ahrweiler.

Dechant Frank Klupsch aus Remagen war schon mitten in den Vorbereitungen für seinen Umzug nach Ochtendung. Er sollte in das Leitungsteam der dortigen Großpfarrei wechseln, als es zum Jahresende 2019 hieß: Rom will die Strukturreform im Bistum Trier erst noch überprüfen.

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